Omega-3 Fettsäuren fördern die Gesundheit

Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für verschiedene Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper. Sie sind essentiell und müssen deshalb über die Nahrung aufgenommen werden. Die beiden biologisch aktivsten Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) kommen vorallem in Meerfisch und Krill vor. Es gibt jedoch auch vegane Alternativen. Die westliche Ernährung besteht zu einem hohen Teil aus Omega-6-Fettsäuren welche entzündungsfördernd sind. Jedoch besteht sie nur zu einem kleinen Verhältnis aus Omega-3-Fettsäuren. Diese sind wichtig für den Zellaufbau und helfen bei der Regulation des Immunsystems. Studien haben ergeben, dass Omega-3-Fettsäuren wirksam vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Herzinfarkt und Arteriosklerose schützen [1,2]. Weiter sind langkettige Omega-3-Fettsäuren wichtig für eine normale Hirnfunktion, der Hirnentwicklung und des Nervensystems. Die Nervenzellen und im speziellen die Myelinscheiden der Axone bestehen zu einem grossen Teil aus Omega-3-Fettsäuren. Symptome bei neurologischen Erkrankungen wie z.B. ADHS können deshalb mit Omega-3-Fettsäuren gesenkt werden und dem Risiko von demenziellen neurologischen Erkrankungen kann entgegengewirkt werden [3]. Ernährungsfachleute empfehlen für eine ausreichende Versorgung mit Omega-3 zwei Fisch-Mahlzeiten pro Woche. Dies ist gerade in Binnenländern nicht einfach umzusetzen. Als Alternative bieten sich Nahrungsergänzungsmittel mit Fischöl wie zum Beispiel Omega-3 VIDA an.

Quellen:
[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31687095/
[2] https://www.kardiologie.org/aha-kongress-2019/evaporate–wie-schafft-es-ein–fischoel–praeparat–kardiovaskul/17414670
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21961774/

Weitere Informationen: https://youtu.be/pN103KdC7Hs

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